Ende März erschien in Russland eine neue Ganzsache (Karte) mit Abbildung des
Forschungsschiffes AKADEMIK TRESHNIKOV.
Passend gab es am 14.04.2014 in St. Petersburg 190000 einen Sonderstempel
"100 Jahre A.F.Treshnikov".
Alexey Fedorovich Treshnikov wurde 1914 in Pavlovka/Sibirien geboren.
|
|
|
|
Da sich der argentinische Eisbrecher ALMIRANTE IRIZAR immer noch in der Werft befindet,
wurden auch in der Saison 2014 der russische Eisbrecher KAPITAN DRANITSYN und das
Versorgungsschiff VASILY GOLOVNIN mit argentinischem Expeditions-Personal und
argentinischen Poststempeln zur Versorgung der argentinischen Station im antarktischen
Sommer eingesetzt.
KAPITAN DRANITSYN versorgte die Stationen BELGRANO II und PETREL, während die
VASILY GOLOVNIN zu den Station San Martin, Carlini, Esperanza und Orcas/Laurie Insel/South
Orkneys fuhr.
|
|
Wie im letzten Rundschreiben 144-2014/Seite 7302 gemeldet, war auch die AKADEMIK FEDOROV im
Rahmen der 59. Russischen Antarktis-Expedition südwärts unterwegs.
Unter Kapitän Stetzun wurde am 05. Dez. 2013 Capetown angelaufen, darauf folgend die
Stationen Progress und Mirny (Versorgung und Personalwechsel).
Die chinesischen Stationen Zhongshan und Bharanti, Wetterstationen Bunger Oasis,
Leningradskaya und Russkay. Von der US-Station Mc Murdo wurde Personal für die Inlandsstation
Vostock aufgenommen, die von Progress aus mit einer Basler BT-67 nach Vostock geflogen wurden
und sich dort mit der Weiterführung der Eisbohrungen zum unterirdischen Süsswasser-See befassten.
Abschließend wurde noch die russ. Station Bellingshausen für den dort erforderlichen
Personalwechsel angelaufen. Über King George-Island ging es dann nach Punta Arenas.
Nach einem erneuten Besuch in der Antarktis wurde die Station Novolazarevskaya
(Dronning-Maud-Land) angelaufen, wo man die neue AKADEMIK TRESHNIKOV traf.
Nach dem zweiten Anlauf am 19.04.2014 von Capetown ging es wieder nordwärts.
Vom 8.-11. Mai 2014 wurde Bremerhaven angelaufen und am 16. Mai 2014 endete die
diesjährige Antarktisreise frühmorgens in St. Petersburg.
Belege waren allerdings bis Mitte Juni 2014 noch nicht eingetroffen, so dass keine Stempel
abgebildet werden können.
|
|
POLEN - für das S/S KASZUBY ex Fryderyk Chopin war bisher im Katalog von S. Glowinski,
Warschau, nur der Stempel 18.1 mit der Verwendungszeit 01.07.1960 - 01.01.1971 aufgeführt.
Das Schiff führte jedoch von 1957 - 00.06.1959 bereits einen Stempel!
Vielleicht fügen Sie den Stempel unter 18.0 in die Glowinski-Aufstellung ein?
Vielen Dank für den Hinweis unseres Mitgliedes S. Jakucewicz, der den einzigen bisher bekannten
Brief in seiner Sammlung hat!
Er teilte zudem mit, dass er seit 25 Jahren mit Stefan Danielski, Kanada,
an dem Buch "Die Geschichte der polnischen Schiffspost seit 1928" gearbeitet hat.
Der Katalog soll mit ca. 600 Seiten/Format A4 ca. Anfang 2015 erscheinen.
|
Zu dem im Rundschreiben 144 - 2014/Seite 7297 gemeldeten Stempel 37.1 der
S/Y FRYDERYK CHOPIN legte Mitglied Siegfried Ruthemeier die Kopie einer Karte vor,
die diesen Stempel mit dem Datum -9 -1 -97 zeigt.
Zusätzlich trägt die auffrankierte Ganzsache den Stempel Szczecin mit dem gleichen
Datum. Adressiert an einen Sammler in der ehemaligen DDR.
|
Auf der Rundreise vom 02. - 12. 3. 2014 bekam das Hurtigrutenschiff MS LOFOTEN zum
"50. Geburtstag" am 5. März 2014 diesen Sonderstempel. Er wurde leider erst knapp vier Wochen
vor dem Einsatz gemeldet.
Gebaut unter der Baunummer 547 bei Akers Mekaniske Verksted in Oslo, wurde das Schiff am 07.09.1963
getauft und lief vom Stapel. Am 27.02.1964 an die Reederei VDS abgelie-fert.
|
|
Das seit 2001 unter Denkmalschutz stehende Schiff ist 87,4 m lang, 13,28 m breit, 2.621 BRT groß,
hat 5 Decks, kann 340 Passagiere an Bord nehmen, die von 35 Besatzungsmitgliedern betreut werden.
Die Geschwindigkeit des Schiffes beträgt 15 kn.
Die "Geburtstagsreisen" mit Start in Bergen finden noch statt vom:
28.05. bis 09. 06.2014 - 19.06. bis 01.07.2014 - 22.07. bis 03.08.2014 - 24.08. bis 05.09.2014
und 07. bis 19.10.2014.
Nor Lines AS avd. Bergen, Hurtigruteterminal, Nøstegate 30, N - 5010 Bergen /
|
|
NIS AKADEMIK TRESHNIKOV
Am 21.12.2012 lief das "AKADEMIK TRESHNIKOV" zur Jungfernreise in die Antarktis aus.
Über Bremerhaven (26.-31.12.2012) und Montevideo/Uruguay (21.-23.01.2013) führte die Reise
ins südliche Eis. Bis zur Rückkehr am 11.04.2013 in Sankt Petersburg legte das Schiff 21.773
nautische Meilen - davon 1568 Meilen in Eis und 3.138 Meilen in den Gewässern der Antarktis - zurück.
Bordstempel und kleiner Kastenstempel des Kapitäns C.B. Lukjyanow.
|
Am 31. Oktober 2013 meldete die russ. Nachrichtenagentur RIA Novosti, dass das RV AKADEMIK FEDOROV
am 1. Nov. 2013 von St. Petersburg aus auf die nächste Reise in die Antarktis geht.
Die Fahrt unter Kapitän Igor Stetsun und dem Leiter der 59. Saison RAE Vladimir A. Bondarchuk,
sollte 171 Tage dauern. Über Bremerhaven, Anfang Dezember Kapstadt (Südafrika), sollte es zur
Station "Progress" gehen. Die A. FEDOROV lief damit zum ersten Mal nach einer vierjährigen
Pause zur Versorgung die Feld Basis "Leningrad" und das Feldlager "Bunger-Oase" an,
um diese zu Versorgung durchzuführen.
Eine Reihe von wissenschaftlichen Forschungsarbeiten war vorgesehen, sowie die Wartung der
automatischen meteorologischen und geodätischen Stationen, Aufklärungs-Boden-Unterstützung für
die Entwicklung des GLONASS-System.
An Bord befanden sich 70 Besatzungsmitglieder und 81 Polarforscher. Weitere 53 Mitglieder der
Expedition kamen in Kapstadt Anfang Dezember dazu. Rückkehr der AKADEMIK FEDOROV in St. Petersburg
ist für 21. April 2014 geplant.
|
|
Diese Ganzsache kam im März in Russland heraus.
Sie zeigt das neue Forschungsschiff ADEMIK TRESHNIKOV.
|
NEUER ATOMEISBRECHER LK-60 PROJECT 22220
Russland hat den Bau des größten Atom-Eisbrechers der Welt auf der LLC "Baltic Werft"
(Teil des JSC "United Shipbuilding Corporation USC) in St. Petersburg beschlossen.
Diese Daten wurden bisher wie folgt bekannt:
- Größe: 23.000 t
- Antrieb: 2 Kernreaktoren mit einer Leistung von 175 MW
- Länge: 173,30m Breite 34m Höhe 15,20m Tiefgang 8,05 bis 10,05m
- Leistung: 81.600 PS
- Geschwindigkeit im freien Wasser 22 kn, beim Eisbrechen bis zu 3 m nur 2 kn
- Besatzung: ca. 70 Personen
Der neue Eisbrecher soll einen Reaktortyp bekommen, der zweimal kleiner ist als die bisherige
Größe der "ARKTIKA" - Klasse. Und eine Befüllung des Reaktors soll nur alle 7 Jahre
erforderlich sein. Die Lebensdauer des Schiffes wurde mit 40 Jahren berechnet.
Der variable Tiefgang soll den Einsatz sowohl auf der Nördlichen Seeroute wie auch in den
Mündungen der polaren Flüsse an der Barent-, Pechora- und Kara-See, sowie den Mündungen
des Jennesei und Ob ermöglichen.
In der Sommer-Herbstperiode wird er in der östlichen Region der Arktis im Einsatz sein.
Nach den Meldungen soll das Schiff 2017 fertiggestellt sein und ein zweites bis 2020.
|
|
Am 13. 01. 2014 wurde an Bord des norwegischen MS COLOR MAGIC ein besonderer Schiffspoststempel
verwendet.
Mit dem Schiff kamen über 300 norwegische Teilnehmer einer "Grundgesetz-Kreuzfahrt" mit der Color
Line in Regie des Reichsarchivs zu Besuch nach Kiel.
Bestandteil des Programms in Kiel war die Eröffnung der Ausstellung über den Kieler Frieden
im "Kieler Stadt- und Schifffahrtsmuseum", das sich an dem Ort befindet, wo am 14. Januar 1814
der Vertrag von Kiel unterzeichnet wurde.
|
Danach sollte von der Delegation ein neuer Platz direkt vor dem Gebäude auf den
Namen "Platz des Kieler Friedens" getauft werden.
|
|
Inzwischen liegen auch die Belege vom russischen Atom-Eisbrecher "50 Let Pobedy" vor,
der am 19.10.2013 das olympische Feuer zum Nordpol getragen hat.
|
|
|
Es werden die unterschiedlichsten Belege angeboten - immer tragen sie den Poststempel 15 - 30.10.2013
aus Murmansk 183038: "Olympischer Fackellauf am Nordpol an Bord des Eisbrechers "50 Let Pobedy".
In roter Farbe immer der Cachetstempel mit dem fackel- tragenden Eisbär.
Auf einigen Belegen ist die rechts abgebildete Vignette aufgeklebt - es ist aber keine amtliche Marke!
|
|
|
|
FS POLARSTERN - ARK - XXVII/ 1 - 3
Von FS POLARSTERN kamen am 07. 08. 2012 die Belege der ARK - XXVII/1 und 2
mit dem Schiffspoststempel vom 15. 07.12 und 30.07.12 an.
Auf dem dritten Abschnitt vom 2.8.-8.10.2012, an Bord waren 54 internationale Forscher und die
Fahrtleiterin Antje Boetius, ereignete sich bei etwa 85°N und 123°O zum Ende der Woche vom 2.-8.9.2012
bei einem Routine-Sicherheitsmanöver ein Unfall, bei dem mehrere Personen leicht verletzt wurden.
Ein Beteiligter erlitt jedoch einen komplizierten Armbruch, der unbedingt fachgerecht in einem
Krankenhaus behandelt werden musste und FS POLARSTERN verließ daher unter Volldampf das Forschungsgebiet
Richtung Kirkenes / Norwegen.
In Helicopter-Reichweite wurde der Verletzte dann nach Kirkenes gebracht und umgehend nach
Deutschland geflogen. Dort konnte er erfolgreich operiert werden.
|
|
FS POLARSTERN drehte um und erreichte am 16. 09. bei 84°N und 60°O die Eiskante und nahm bei 88°N
und 60°O ihre Forschungsfahrt an der 7. Eisstation wieder auf.
Die Hoffnung, auch auf dieser Fahrt den Nordpol zu erreichen, scheiterte, da die Eisdecke dann doch
zu dick wurde.
Bei etwas über 89° N und 60° O erreichte FS POLARSTERN den nördlichsten Punkt ihrer Reise und musste
dann umdrehen.
Und das bei dem "besorgniserregenden Minimum der Eisdichte", die die Forscher vorher laufend beklagten!
Diese Karte traf am 10.10. ein. Der 1. Offizier hat den hand- schriftlichen Eintrag der Route
entsprechend der tatsächlichen Route korrigiert.
|
Das Schiff lief am 8. Oktober 2012 wieder in Bremerhaven ein.
Etwa 12.000 Kilometer hatte das FS POLARSTERN auf dem Abschnitt 3 von Tromsø durch die Arktis bis nach
Bremerhaven zurückgelegt, als es am 8.10.2012 wieder an der Weser eintraf.
Es wurden Untersuchungen an 306 Stationen durchgeführt. Darunter 9 Eisstationen, bei
denen das Schiff mehrere Tage an einer Scholle festmachte, um das Eis, darunter liegendes Wasser und
den Meeresboden genauestens unter die Lupe zu nehmen.
|
|
Bei manchen Belegen der sowjetischen Schiffspost kommt man ins Überlegen (was ja nie schaden kann!)
und fragt sich, ob so etwas sein kann.
Links zwei Karten vom sowjetischen Passagierschiff KLAVDIYA YELANSKAYA".
Die untere wohl echt gelaufen an eine Anschrift in PankratovoJarosl. Obl. / nördlich von Moskau,
Ankunftsstempel 08018814.
Die andere trägt einen Kastenstempel mit der Anschrift des Odessa-Interclub in Yalta.
Die Karten sind m.E. an Bord in Serie gestempelt und an die Passagiere verkauft worden.
Die Frankaturen entwertet mit dem Routen-Stempel P/KH DAL'NIE ZELENTSUI-MURMANSK", UB "a"
(C1-08.02.01).
Die Einschreib-Kastenstempel "Zakaznoe / P/KH DAL'NIE ZELENTSUI-MURMANSK" (K-05) , weisen am selben
Tage auf dem oberen Beleg die Reg.-Nummer "28" und dem unteren die "259" auf!"
|
Walter Freisewinkel legte uns einen Beleg des russischen Polarfrachters VASILY GOLOVNIN
("Far Eastern Shipping Company", FESCO, Heimathafen Wladiwostok)
vom 6. Febr. 2012 vor (siehe auch R 138-2012/Seite 6841).
Das Schiff war wieder von der argentinischen Marine zur Versorgung der argentinischen
Antarktisstationen gechartert worden.
|
|
Die Erwartung, dass die GOLOVNIN auch in dieser Saison wieder für die Argentinier fährt, weil der
Eisbrecher ALMIRANTE IRIZAR wohl auch 2013 noch nicht wieder in Dienst geht - die Arbeiten nach dem
Brand vom 11. Apr. 2007 dauern immer noch an - scheint sich nicht zu bestätigen.
Im Dezember gab es eine Meldung, dass ein anderes Schiff diese Aufgabe übernimmt.
Lt. Positionsmeldung vom 27.12.2012 lag die V. GOLOVNIN östlich von Vladivostok in Ruheposition vor Anker.
|
Einlieferungen waren bisher über die Adresse Filatelia (ServicioAntartico), CasillaCorreo 4224,
C 1000 WBQ C.A. de Buenos Aires, Argentinia, möglich.
|
150 Jahre Seenotrettung Norderney
Als 1860 die ALLIANCE vor Borkum auf ein Riff lief und die Menschen am Strand hilflos mit ansehen
mussten, wie die Besatzung um ihr Leben kämpfte, entstand die Idee zum Aufbau eines
Seenotrettungsdienstes.
Geschichte der Station Norderney
(Quelle: http://www.seenotretter.de/seenotrettung/stationen/norderney.html)
- 1862 Stationsgründung - der erste regionale Rettungsverein errichtet einen Schuppen und stationiert ein Ruderrettungsboot.
- 1868 Die Weststation verfügt über einen Raketenapparat und das Ruderrettungsboot BARMEN. Für die Oststation wird ein Schuppen aus Stein zwischen den Dünen errichtet. Dort wird ein 32'-Francis-Boot stationiert.
- 1880 Die Weststation erhält ein leichtes Eisenboot, 7,45 Meter lang, 2,46 Meter breit, mit 0,78 Meter Tiefgang, Platt-Kiel, Stahlschwert und einem neuen Transportwagen.
- 1881 Die Oststation erhält ein neues leichtes Boot samt Transportwagen. Das Boot ist 7,5 Meter lang, 2,45 Meter breit und zum Rudern und Segeln geeignet. Gestiftet von Barum-Elberfelderhältes den Namen UPSTALBOOM.
- 1892 Im Sommer wird der neue Rettungsschuppen der Weststation fertig. Er ist samt Ruderrettungsboot heute noch vorhanden. Das Ruderrettungsboot FÜRST BISMARCK wird stationiert.
- 1897 Die Oststation erhält im Juni ein neues 8,5-Meter-Boot, gestiftet von Fräulein Wilhelmine von Velsen aus Dortmund. Es trägt den Namen AMALIE WILHELM ERNST.
- 1913 Vormann Johann Friedrich Rass erhält die goldene Prinz-Heinrich-Medaille. Das Rettungsboot der Weststation wird bei einer Einsatzfahrt so stark beschädigt, so dass es von der Station abgezogen werden muss. Die Station erhält ein Reserveboot.
- 1914 Ein neues 8,5-Meter-Boot für die Weststation ist fertig und wird im August anstelle des im März hierher gesandten Reservebootes auf Lager genommen. Das Rettungsboot der Oststation wird Ende September so schwer beschädigt, dass es abgezogen und durch das Reserveboot der Weststation ersetzt wird. Ein neues Reserveboot kommt im Januar 1915 nach Norderney.
- 1927 Die Station erhält das neue Einschrauben-Motorrettungsboot BREMEN I. Dafür wird auf hochwasserfreiem Gelände am Hafen ein Wellblechschuppen zur Unterbringung von Brennstoff und Schmieröl errichtet.
- 1930 Das neue Doppelschrauben-Motorrettungsboot BREMEN II kommt im Februar zur Station. Es ist 16,17 Meter lang, 4,20 Meter breit und hat eine Seitenhöhe von 2,16 Meter. Zwei kompressorlose 72-PS-Dieselmotoren treiben es an. Die Schrauben laufen zum Schutz gegen umhertreibende Wrackteile in Tunneln. 1932 erhält das Boot anlässlich einer Überholung in Emden eine Heizungsanlage.
- 1936 Für eine besonders schwere Rettung am 1. Dezember erhält die Norderneyer Besatzung die Rettungsmedaille am Bande, zugleich auch, da es sich bei der Rettung um ein holländisches Schiff handelte, von der südholländischen Rettungsgesellschaft silberne Medaillen. Vormann Rass erhält zusätzlich noch die Prinz-Heinrich-Medaille.
- 1939 Die Oststation wird wegen der ungünstigen Lage in den Dünen beim Leuchtturm aufgegeben.
- 1940 Das Motorrettungsboot KONSUL JOHN wird stationiert.
- 1945 Das Motorrettungsboot NORDERNEY löst die KONSUL JOHN ab.
- 1951 Vormann Johann Friedrich Rass sen. erhält für die Rettungsaktion am Bagger "Löwe" die silberne Rettungsmedaille am Bande. Motormann Harm Fischer erhält die gleiche Medaille, Rettungsmann Johann Friedrich Rass die bronzene.
- 1969 Der neue Seenotkreuzer OTTO SCHÜLKE mit Tochterboot JOHANN FIDI wird stationiert (18,9 Meter lang, 3,80 Meter breit, 1,25 Meter Tiefgang). Vormann ist Johann Friedrich Rass jr. Das Motorrettungsboot NORDERNEY geht außer Dienst.
- 1997 Die DGzRS verkauft den Seenotkreuzer OTTO SCHÜLKE am 16. Mai an den isländischen Seenotrettungsdienst. Vorübergehend kommt sein Schwesterschiff HANS LÜKEN zur Ablösung nach Norderney. Im Juli wird der Neubau SK 28 (interne DGzRS-Registriernummer) stationiert. Am 16. Oktober tauft ihn die Rettungsgesellschaft in Emden auf den Namen BERNHARD GRUBEN.
- 2004 Am 28. September wird ein neues Stationsgebäude unmittelbar am Liegeplatz eingeweiht.
|
|
Anlässlich der Jubiläumsfeier am 4.+5.August 2012 auf der Insel Norderney gab es einen schönen
Sonderstempel und der Kieler Philatelistenverein v. 1931 e.V. legte eine schöne Ganzsache mit dem
Bild des 119 Jahre alten Ruderrettungsboot "Fürst Bismarck" auf - vielen Dank an Walter Freisewinkel
für die Zusendung.
|
|
Am 21.07.2012 erschien in Argentinien diese Sondermarke mit einem Foto des A.R.A ALMIRANTE IRIZAR in
der Antarktis anlässlich der Versorgung des deutschen Schiffes MAGDALENA OLDENDORFF,
argentinische und deutsche Flagge, im Hintergrund die Karte des Gebietes.
|
Die MAGDALENA OLDENDORFF ( ex NIZHNEYANSK, Russland, 1983 - 1996) saß ab 11. Juni 2002 an der
Schelfeisgrenze fest.
Anfang Juli hatte ein Helicopter der südafrik. AGULHAS die Forscher und einen Teil der Crew evakuiert.
Mitte Juli erreichte die ALMIRANTE IRIZAR das Schiff. Der Versuch, gemeinsam den 1100 Kilometer
breiten Eisgürtel zu durchbrechen, misslang. Der Eisbrecher fuhr allein zurück.
Die MAGDALENA OLDENDORFF zog sich zurück in die sichere Muskegbukta-Bucht. Erst im Dezember 2002
kam das Schiff wiederfrei.
|
|
|
Vom 30. April - 03. Mai 2013 wird eine Philateliereise von Hamburg nach Kopenhagen und zurück
stattfinden. Die Deutsche Post wird in bewährter Zusammenarbeit mit dem
BRIEFMARKENSPIEGEL und der DBZ anlässlich des 50 jährigen Jubiläums der "Vogelfluglinie"
diese Fahrt organisieren.
Die Fahrt findet statt, denn bisher haben sich genug Teilnehmer angemeldet.
|
Philatelie-Reise 2013:
"MIT DER VOGELFLUGLINIE UNTERWEGS"
Preis 366 € pro Person, (inkl. Busfahrt nach Fehmarn, Besichtigung Fährhäfen Puttgarden,
Besichtigungstour in Kopenhagen mit Kanalrundfahrt, Empfang bei der Dänischen Post und Besichtigung
des Postmuseums Kopenhagen und philatelistische Vorträge).
Am 30.04.2012 erfolgt übrigens die offizielle Übergabe der Sondermarke "50 Jahre Fehmarnsundbrücke"
in Burg auf Fehmarn.
Die Philatelie-Reise wird von einem Team "Erlebnis: Briefmarken" begleitet.
Es wird drei Postsonderstempel geben. Einen Schiffspoststempel "50 Jahre Vogelfluglinie",
einen Sonderstempel "50 Jahre Fehmarnsundbrücke" und einen dänischen Stempel.
Es werden Sonderumschläge aufgelegt.
Herr Freisewinkel wird mitfahren und Sammlerpost bearbeiten.
Anmeldeschluss war der 31.12.2012. Weitere Interessenten können ja noch mal nachfragen bei:
Deutsche Post Philatelie in Weiden, Telefon 0961 3818 3300. Stichwort: 50 Jahre Vogelfluglinie.
|
|
Eine interessante Seite für alle Schiffspostsammler sind die Paquebot Seiten von Kapt. P. Schulz.
"Ansinnen dieser Seiten ist es, den weltweit ca. 5000 verschiedenen Paquebotstempeln „ein Gesicht zu geben“.
Sie können hier nicht nur Schiffspostbelege mit Paquebot-Abstempelungen ausgiebig betrachten, sondern
Sie können hier auch Ihre eigenen schönen Sammelstücke ausstellen und somit anderen Enthusiasten
dieses Hobbys ihre Schmuckstücke und Ergebnisse intensiver Sammlertätigkeit zugänglich machen."
Nur auf diese Zeile klicken.
|
Der Dampf-Eisbrecher "WAL"
wurde zwar am 10. 05. 2013 mit einer deutschen Schiffspoststelle ausgerüstet und die Kapitäne
Wilfried Logemann und Alfried Bücker sowie Chief Uwe Harrie auf das Postgeheimnis vereidigt.
Aufgrund der Wetterlage konnte das Schiff die geplante Reise nach Helgoland aber erst am 11.05.2013
um 3 Uhr morgens beginnen - der Schiffspoststempel (095-W-001) wurde auch erstmals unter diesem Datum
eingesetzt.
Die vorgesehene Kunststoffplatte "10.-5.13" kam nicht zum Einsatz!
Das 662 BRT große, 50 m lange und 12,34 m breite Dampfschiff wurde 1938 bei den Stettiner Oderwerken
gebaut. Tiefgang: 4,32 m vorn, 5,25 m achtern.
|
|
Es wird angetrieben von einer 3 Zyl. Expansions-Dampfmaschine mit 1200 PS (früher kohlebefeuert, seit 1965 ölbe-feuert mit leichtem Heizöl). Das Schiff erreicht eine Geschwindigkeit von 11,5 kn. Besatzung aktuell 6 Mann. IMO-Nr. 8862662. Rufzeichen: DFDR.
Es gibt 17 Kabinen an Bord, 1 Salon für max. 30 Personen mit Bar und die Mannschafts-messe für max. 16 Personen.
Eigner: Museumsschiff Dampfeisbrecher Wal e.V., Schiffahrts-Compagnie Bremerhaven e.V. - Verein zum Erhalt historischer Wasserfahrzeuge - Am alten Hafen 118, 27568 Bre-merhaven.
|
Am 09.05.2013 erhielt das Feuerschiff "Elbe 3"
eine Schiffspoststelle.
Am ersten Tag wurde eine Kunststoffplatte -9.-5.2013 (096-E-001) und eine Kunststoffplatte mit
Datumswerk unter dem -9.05.2013 (096-E-002) verwendet!
Sie unterscheiden sich markant in der Größe der Datumszahlen. Die Schiffabbildung wird durch die
Randlinie "abgeschnitten".
Richtig ist die Abbildung im Metallstempel (096-E-003), der aber erst ab 10.-5.2013 verwendet wurde,
da die Stempelfirma die korrekte Ausführung nicht mehr pünktlich liefern konnte.
|
|
Das Feuerschiff, 1888 als Leuchtschiff "Weser" auf der Werft Johann Lange in Vegesack gebaut,
liegt seit 1979 im Museumshafen Oevelgönne in Hamburg-Neumühlen.
Es gilt als das älteste fahrbereite Feuerschiff der Welt.
Hinweis: es gibt noch eine "Elbe 3, Bürgermeister Abendroth". Sie gehört seit Mai 1967 zur
schwimmenden Flotte des Bremerhavener Mu-seumshafens!
Das Hamburger Schiff nahm im Juni 1889 seinen Dienst auf der Position Weser auf. 1936 wurde die
Hilfsbesegelung entfernt und der mittlere Mast durch einen Schornstein ersetzt.
Es folgte der Einbau der Maschine. 1966 ersetzte ein Leuchtturm in der Weser das Feuerschiff.
Es ging 1954-1955 und 1956-1966 auf Position Bremen.
Auf Position Elbe 3 von 1966-1977. In diesem Jahr wurde die Position Elbe 3 (nordöstlich Neuwerk und
nordwestlich Cuxhaven) durch eine Leuchttonne besetzt.
Außerdienststellung am 23.5.1977 in Cuxhaven. Seit 1979 im Museumshafen in Hamburg-Oevelgönne.
Länge : 45,10 m, Breite 7,20 m, Tiefgang: 3,95 m, Vermessung: 256 BRT,
Maschine: seit 1936. MWM 6 Zylinder-Diesel mit 300 PS bei 300 U/min, seit 1952 zusätzlich 2 Deutz
Hilfsdiesel. Rufzeichen: DALE.
Quelle: www.feuerschiff-elbe3.de.
|
|
Der bisherige Metall-Stempel 071-PE-002 des MS "Pellworm I"
war bei einem Besuch des zuständigen Koordinators Nord, D. Stephan, Anfang April 2013, in einem sehr
schlechten Zustand; so dass kein akzeptabler Abdruck mehr möglich war.
Auf Wunsch des Reeders sollte ein neuer Stempel mit einer Kunststoffplatte und Datumswerk den
beschädigten Stempel ab 16.-05.2013 ersetzen.
Diesen Stempel (071-PE-004) bekam die Stempelfirma aber auch nicht rechtzeitig fertig. Er wurde
erst ab dem 27.05.2013 eingesetzt.
|
|
|
Zur Sonderfahrt mit MS "Pellworm I" unter dem Motto "111 Jahre Neue Pellwormer Dampfschiffahrts GmbH"
am 16.05.2013 wurde ein Besonderer Schiffspoststempel (Kunststoffplatte; 071-PE-003) eingesetzt.
Das zu diesem Tag angereiste Team der Deutschen Post / Philatelie hatte in einer Auflage von
1.111 Stück eine Postkarte dabei, die auf den Anlass der Sonderfahrt hinweist.
Außerdem verkaufte die Reederei eine "Marke Individuell" mit Abbildung der "Fähre Pellworm" zum
Preis von 12 € für 20 Stück (Bogen).
|
|
100 Jahre Schaufelraddampfer "HOHENTWIEL".
Am 21. April 1913 lief die "Hohentwiel" als Halbsalondampfer der Württembergischen Staatsbahnen am
Bodensee vom Stapel (Wikipedia nennt für den Stapellauf 11. 01. 1913 und die Indienststellung
den 01. 05. 1913).
Das Schiff ist die ehemalige Staatsyacht des letzten Königs von Württemberg Wilhelm II. 1962 wurde
sie ausgemustert und zu einem Clubheim mit Restaurant umgebaut.
Anfang der 1980er Jahre wurde sie vor der Verschrottung gerettet und restauriert.
Seit ihrer Reaktivierung im Mai 1990 hat die "Hohentwiel" bisher 238.783 km auf dem Bodensee
zurückgelegt. Knapp 20.000 Gäste begrüßt die Mannschaft rund um Kapitän Adolf F. Konstatzky jährlich an
Bord.
|
Technische Daten:
Länge über alles 56,84 m; Breite über alles 13,16 m; max. Tiefgang 1,60 m; Verdrängung 365 t;
Höchstgeschwindigkeit 16,7 kn (31 km/h); Antrieb 2-Zylinder - Verbund - Dampfmaschine mit einer
Leistung von 950 PSi / 62 UpM. Auf der "Hohentwiel" sind max. 250 Sitzplätze verfügbar -
zugelassene Passagierzahl 700 Personen.
Am "Dampfergeburtstag + Tag der offenen Tür", am 4. Mai 2013 an Bord der "Hohentwiel" im Hafen Hard,
war von 10 bis 16 Uhr ein Sonderpostamt der Österreichischen Post AG eingerichtet und verkaufte
erstmals die Sondermarke "100 Jahre Schaufelraddampfer "Hohentwiel", die ab dem 6. Mai 2013 in
allen Postämtern der Österreichischen Post AG verkauft wurde. Entworfen wurde die Marke vom
Grafiker Tristan Fischer. Sie ist 42 x 35 mm groß und in der Österreichischen Staatsdruckerei hergestellt.
Auflage 400.000 Stück.
Eigentümer seit 1984 ist der Verein "Internationales Bodensee-Schifffahrtsmuseum e.V." mit seinen
knapp 2.000 Mitgliedern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz Eigentümer des Dampfschiffs
"Hohentwiel".
Betreiber und auch Inhaber der Konzession für den Betrieb des Schiffes ist die Hohentwiel
Schifffahrtsgesellschaft m.b.H. - kurz HSG - mit Sitz in Hard, an welcher die Gemeinde Hard als
Heimathafen mit 75% und der Verein mit 25% beteiligt sind.
Anschrift: Hohentwiel Schifffahrtsgesellschaft m.b.H. Hafenstraße 15, 6971 Hard / Austria.
Saisonrückblick 2012:
Anzahl der Fahrten: 182; Anzahl der Passagiere: 19.913, Zurückgelegte Distanz in km: 9.620,
Schaufelradumdrehungen: 1.112.176, Betriebsstunden HD: 1.050, Brennstoffverbrauch / Ltr.: 103.425.
Quelle: www.hohentwiel.com / www.hohentwiel.de
|
Einige Beispiele von der russischen Schiffspost.
Atomeisbrecher ARKTIKA.
|
|
|
Ganzsache Atomeisbrecher SIBIR (Ausgabetag 26.09.2009) mit dem Sonderstempel Murmansk 183038
vom 25.05.2012 zum 25 jährigen Indienststellungs-Jubiläum des Schiffes.
Zusätzlich das Jubiläums- Cachet und das Bordcachet ROSATOM FLOT.
Auch solche etwas überladen wirkende Sonderumschläge werden angeboten...
|
ARKTIKA
|
SIBIR
|
Schmuckumschlag zum 35. Jahrestag des Erreichens des Nordpols durch den Atom- Eisbrecher ARKTIKA
am 17.08.1977, siehe Abbildung oben links.
Rechts der Beleg, der damals anlässlich der großen Leistung entstand - zum Berichtszeitpunkt
Anfang Januar 2013 wurde er bei delcampe.de für 650 EURO angeboten.
|
|
|
Im Rundschreiben 136-2011/Seite 6696 berichtete ich über den Stapellauf und Daten des neuen russischen
Polarforschungsschiffes AKADEMIK TRESHNIKOV.
Am 10. 10. 2012 erfolgte nun endlich im Beisein von Minister Dmitry Medvedev die Flaggenhissung auf
dem Schiff und die Übernahme in den Dienst des Arktis- und Antarktis Forschungs-Institutes (AARI)
St. Petersburg (Bundesdienst für die Hydrometeorologie und Umweltüberwachung der Russischen Föderation
(Roshydromet); 38 Bering Str., St.Petersburg 199397, RussianFederation.
Heimathafen: St. Petersburg; eingetragen im Russischen Marine Shipping Register; Baujahr 2012;
Bauwerft: Admiralitäts-Werft St. Petersburg; Eigner: Arctic- und Antarctic Research Institut,
St. Petersburg. IMO: 9548536. Rufzeichen: UBXH3.
Die AKADEMIK TRESHNIKOV wird langfristig die AKADEMIK FEDOROV ersetzen.
|
Am 21.12.2012 begann das Schiff seine erste Reise in die Antarktis und lief dabei vom 26.-31.12.2012
Bremerhaven an. Am 11.04.2013 wird es wieder in St. Petersburg zurückerwartet.
Vorher wird es vom 3. - 6. 4. 2013 wieder in Bremerhaven Station machen.
Technische Daten: Gross tonnage: 12.701 tons, im Sommer: DWT 12.000 tons; Länge über alles 133,53 m,
2325 m breit, 13,5 m Seitenhöhe, Tiefgang 8,50 m, 16 kn Geschwindigkeit, beim Eisbrechen ca. 2 kn,
Reichweite/Einsatzzeit 45 Tage bzw. 15.000 sm, Besatzung 60 Personen, 80 Passagiere,
zwei Helicopter KA-32, Maschine: drei in Italien gebaute Maschinen mit 2 x 6325 KW und 1x 4.3500 KW
und zwei 7.000 KW Elektromotore, zwei Propeller.
Das Schiff wurde benannt nach Alexey Fjodorowitsch Tryoshnikov, * 14. April 1914 in dem Dorf Pavlovka,
Gebiet Uljanowsk - † 18. November 1991, Sankt Petersburg, war sowjetischer Polarforscher.
Seine diversen Tätigkeiten und Auszeichnungen sehen Sie bitte unter Wikipedia nach.
|
Indienststellung
|
|
Überraschend fand ich in einer delcampe-Auktion eines russischen Anbieters diese Belege:
Nordflotte - das große Uboot-Abwehr-Schiff "ADMIRAL CHABANENKO"
|
Nordflotte - Flugzeugträger-Kreuzer
"ADMIRAL DER FLOTTE DER SOVIET UNION KUZNETSOV"
|
Nordflotte - Atomgetriebener Raketen-Kreuzer "PETER DER GROSSE"
|
33,5 x 40 mm
31,5 x 38,5 mm
28,5 x 38,5 mm
Diese Stempel waren bisher nirgend zu sehen gewesen. Aber Sammler der russischen Belege wissen,
dass diese oft erst ein halbes bis anderthalb Jahre nach dem belegten Ereignis auftauchen.
Jeweils auf gefälligkeitsgestempelten Schmuckumschlägen mit den Schiffswappen.
|
|
Dieser Sonderstempel mit einem (nicht identifizierbaren) Atom-Eisbrecher wurde am 24.11.2012 in Moskau
eingesetzt: "Erfolg der Russischen Polarforschung".
Gesehen auf einer Ganzsache (Postkarte; Ausgabetag 16.10.2012) zu Ehren des militärischen
Hydrographen Nikolai VasilichMorozov (1862 - 1925).
|
|
Eine interessante Seite für alle Schiffspostsammler sind die Paquebot Seiten von Kapt. P. Schulz.
"Ansinnen dieser Seiten ist es, den weltweit ca. 5000 verschiedenen Paquebotstempeln „ein Gesicht zu geben“.
Sie können hier nicht nur Schiffspostbelege mit Paquebot-Abstempelungen ausgiebig betrachten, sondern
Sie können hier auch Ihre eigenen schönen Sammelstücke ausstellen und somit anderen Enthusiasten
dieses Hobbys ihre Schmuckstücke und Ergebnisse intensiver Sammlertätigkeit zugänglich machen."
Nur auf diese Zeile klicken.
|
Quelle: Diese
Berichte von Wilhelm Brockmann wurden aus den Rundschreiben der Arbeitsgemeinschaft
Schiffspost im Bund Deutscher Philatelisten e.V. entnommen.
|
© Seemotive Bjoern Moritz, alle Rechte vorbehalten
|